Über uns

Budo-Kyokai e.V. ist bestrebt, die alte Tradition des Karate mit modernen Trainingsmethoden zu verbinden.
Wir glauben an die Werte von Disziplin, Respekt und Gemeinschaft, die ein Teil jeder Karate-Disziplin sind. Wir alle haben eine Leidenschaft für etwas. Das hier ist unsere! 
Wir haben schon früh mit unserem ganz persönlichen Budoka Weg angefangen, sind im Laufe der Jahre immer besser geworden und lernen noch immer mit vollem Enthusiasmus jeden Tag Neues dazu. 
Wir sind begeistert von dem was wir tun und genau das hat uns bewogen den „BuDo Kyokai“ Verein zu gründen. Wir wollen unsere Begeisterung teilen und unser Wissen und Können an unsere Mitglieder weiter geben.

 

Die Trainer

Ich bin Sensei Danny, Träger des 3. DAN in Shotokan KARATE.

Ich wollte schon als kleiner Junge Karate lernen – fasziniert von den Bewegungen, der Körperbeherrschung und der inneren Stärke meiner Vorbilder aus Film und Fernsehen: Bruce Lee, Chuck Norris und viele andere. 
Seit vielen Jahren begleitet mich ein Satz, der mein Denken und Handeln prägt:
„Ein Mensch, der lebt, baut an seiner Zukunft. Ich bin ein erfolgreicher Zukunfts-Baumeister – und trotze allen Hindernissen.“
Für mich ist Karate genau das: Ein Weg, der uns lehrt, bewusst zu leben, Hindernisse zu überwinden – und unsere Zukunft aktiv zu gestalten. Und mir wurde klar: Unabhängig vom Alter oder der Lebensphase tragen wir alle ähnliche Bedürfnisse in uns – nach Selbstvertrauen, Sicherheit und Sinn.
Heute leite ich den Verein Budo-Kyokai in Liebenwalde. Seit Ende April 2025 sind wir auch in Grüneberg und Bernau vertreten, in Berlin-Buch seit September 2024. Unser Wunsch ist es, Menschen jeden Alters zu erreichen – ob jung oder alt – und ihnen mit Karate, Selbstverteidigung und gesundheitsfördernder Bewegung eine kraftvolle Ressource für ihr Leben an die Hand zu geben. 

Ausbildung und Werdegang.
Im Jahr 1990 begann die Reise zum Karateka
2015 Ausbildung zum C -Trainer
2017 Ausbildung zum B-Trainer , DKV Budo Motion Haltung und Bewegungen
Ausbildung in weiteren Kampfkünsten
2006- Escrima
2018 Jujutsu
2021-American Kenpo Karate

Sensei Danny

Unsere Kurse

KARA-TE DO! 空手

Im Japanischen bedeutet „DO“ der Weg. Damit ist jedoch nicht nur die Strecke gemeint die man physisch meistert, sondern auch der Weg den man im Geiste (psychisch) zurücklegt um an sein Ziel zu kommen. So werden in Japan alle Kampfkünste mit “DO” bezeichnet. „KAR“ bedeutet leer und „TE“ Hand, also heißt Karate-Do in der deutschen Übersetzung sinngemäß “Weg der leeren Hand”. 
Das Karate-Do ist nicht nur eine Sportart, es bezeichnet eine Kampfkunst zur umfassenden Körper- und Charakterschulung.  Im Unterschied zu den historischen Bedingungen des Kampfes auf Leben und Tod und den daraus entwickelten “Kriegstechniken”, wird im Karate-Do auf die physische Vernichtung eines Gegners, bzw. Kontrahenten verzichtet. Hierzu unterwirft man sich im Training und im Wettkampf dem Prinzip des “Sun dome”, d.h. “Abstoppen vor dem Ziel”.
Das Training des Karate-Do basiert auf den Säulen der Grundschule (Kihon), der Partnerübungen (Kumite) und der Formübungen (Kata).
In der Grundschule erlernt und festigt man die Stand-, Block-, Stoß-, Schlag-und Tritttechniken, die dann in den Partnerübungen über die Bereiche der Reaktionsfähigkeit, des Distanzgefühls, des Timings und der optimalen Körperkontrolle (Biomechanik) weiterentwickelt und angewandt werden.
Die Kata als Formübung symbolisiert den Kampf gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner und beinhaltet Elemente der Selbstverteidigung gegen bewaffnete und unbewaffnete Angriffsformen. 
In physiologischer Hinsicht werden die Übungen zielgerichtet zur Verbesserung und Entwicklung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit eingesetzt. Im BuDo Kyokai vermitteln wir Karate-Do als lebensbegleitende Kampfkunst die:
 • effektive Mittel und Methoden zur Selbstverteidigung beinhaltet 
• eine Charakterschule zur Förderung von gegenseitigem Respekt und persönlichem Selbstvertrauen darstellt 
• durch die Anwendung wissenschaftlich begründeter Trainingsmethoden das psycho-physische Leistungsvermögen aller Altersklassen verbessern kann
 • als populärer Sport zur Völkerverständigung beiträgt.

JU JUTSU-DO! 柔術堂

Übersetzt aus dem Japanischen bedeutet JuJutsu so viel wie “die sanfte Kunst”. “Ju - sanft” - “Jutsu – Kunst”.  Auch hier wird das “Do” am Ende mit angehängt -” JuJutsu Do” - die Kunst des sanften Weges.
 Zudem das “Ka” angehängt, bedeutet es:  “Der Künstler der die Kunst des sanften Weges geht”. 
JuJutsu basiert hauptsächlich auf Selbstverteidigungstechniken. 
Jede Verteidigungstechnik ist dabei gegen mehrere Angriffsarten anwendbar.  In Kombination können die unterschiedlichen Techniken in der Verteidigung gegen unzählige Angriffe angewendet werden. JuJutsu ist für jedermann geeignet, egal ob klein oder groß, jung oder alt.  Jeder kann sich im JuJutsu auf für ihn geeignete Techniken spezialisieren.  Die JuJutsu-Praktizierenden werden dabei als JuJutsuka bezeichnet. Die Wurzeln des modernen JuJutsu sind Aikido, Judo sowie Karate. Aus jeder dieser Kampfkünste wurden die für das System
 Ju-Jutsu die am besten geeigneten Techniken für die Verteidigung übernommen.  Die Techniken wurden auf die Bedürfnisse des JuJutsu abgestimmt und werden deshalb nicht zwingend genau so ausgeführt wie in den originalen BuDo-Künsten, denen sie entstammen.  In der polizeilichen Ausbildung wird am meisten JuJutsu verwendet.

KICKBOXEN

Kickboxen ist eine moderne Kampfsportart, die Schlagtechniken aus dem Boxen mit Tritttechniken aus dem Karate und Taekwondo kombiniert. Sie wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren in den USA entwickelt – mit dem Ziel, verschiedene Kampfstile unter ein gemeinsames, sportliches Regelwerk zu bringen. Heute ist Kickboxen weltweit verbreitet und sowohl als Wettkampfsport als auch zur Fitness, Selbstverteidigung und Persönlichkeitsentwicklung beliebt.

Kickboxen entstand ursprünglich aus dem Wunsch heraus, die Effektivität traditioneller Kampfkünste mit der Dynamik moderner Vollkontaktwettkämpfe zu verbinden. Besonders in Japan und den USA wurde es rasch populär und entwickelte sich zu einem eigenständigen System mit klaren Regeln und Gewichtsklassen.
Schwerpunkte des Kickboxens sind:

  • Schlag- und Tritttechniken: Kombination aus klassischen Fausttechniken und kraftvollen, gezielten Beintechniken
  • Schnelligkeit & Reaktion: Reaktionsvermögen, Beweglichkeit und Präzision stehen im Mittelpunkt
  • Kondition & Durchhaltevermögen: Ganzkörpertraining für Ausdauer, Kraft und Koordination
  • Respekt & Disziplin: Auch wenn es sportlich zur Sache geht – Fairness und gegenseitiger Respekt sind Grundpfeiler

Kickboxen eignet sich für alle, die ihre Fitness verbessern, sich auspowern oder effektive Techniken für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung lernen möchten.

 

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